Rechte Maschen gehen wieder ... Als ich das meinem Ergotherapeuten gestand, musste er schmunzeln. Dabei kann ich die rechte Hand nämlich fast ganz still halten. Linke Maschen gehen nicht, die Bewegung schaffe ich noch nicht. Was liegt da näher, als die Anleitung eines der Tücher von Karin/Brodersbydchen herauszusuchen. Ich habe mich für den Strandläufer entschieden. Obwohl ich kraus rechts eigentlich gar nicht mag, ist dies nun meine Rettung. Alle Strickerinnen und Häklerinnen wissen sicher, wovon ich rede. Nämlich dass es gar nicht geht, wochenlang untätig zu Hause sitzen zu müssen und die Hände nur in die Luft zu strecken.
So stricke ich nun ganz langsam mit vielen Pausen kraus rechts mit der Mamba von 100Farbspiele vor mich hin, um nicht gänzlich einzugehen und bin jetzt so weit.
Antrainiert habe ich nun auch endlich. Die Hand macht die Erschütterung beim Laufen inzwischen gut mit, habe die Freigabe vom Ergotherapeuten. Früher hätte es aber nicht sein dürfen. Endlich kommt der Speck wieder runter. Und vielleicht schaffe ich es ja zum ersten Wettkampf Ende Februar, den ich schon so lange geplant habe.
Erst einmal langsame und kurze Läufe, die ich allmählich steigern kan. Hach, wie hat mir neben dem Stricken auch das Laufen gefehlt.
Ein lustiges Spiegelselfie. So geht Pippilotta laufen. Und ja, ich kann auch lächeln. :-)
Nur arbeiten gehen darf ich nicht vor Ende des Monats, weil zwar meine Füße, aber keinesfalls meine Hand voll belastbar ist.
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Montag, 5. Januar 2015
Donnerstag, 11. Dezember 2014
Herbst-Rosina Pause und kleine oder größere Katastrophen
Nun habe ich ja fleißig den KAL für die Herbst-Rosina mitgestrickt und bin auch prima vorangekommen. Bevor ich den Korpus gestrickt hatte, habe ich mich erst einmal der Ärmel angenommen, damit ich dann in der Länge alles Garn aufbrauchen kann.
Viel zu früh passierte das Allerschlimmste. Es war absehbar, dass das Garn lange vor gewünschter Jackenlänge zu Ende sein wird. So wird die Jacke viel zu kurz. Da es sich um selbst gesponnenes und gefärbtes Garn handelt, ist die Katastrophe vorprogrammiert.
Das ist der Stand zu dem Zeitpunkt:
Irgendwie hatte ich mich total vertan und das Garn hatte nicht die Lauflänge, die ich vermutet hatte. Obwohl ich ganz tief drinnen wusste, dass ich seinerzeit alle Stränge der Färbung zusammen weggelegt hatte, machte ich mich in Panik auf die irrationale Suche durch meine Vorräte, ob ich nicht vielleicht doch ein winiges Strängelchen woanders untergebracht hatte. Dem war natürlich nicht so. Kennt ihr diese panische Hoffnung auch?
Was ich aber gefunden habe, war ein letzter Strang des Garns, der damals nicht mit in den Färbetopf gewandert war. Also gleich Kaltbeize angesetzt, Krapp bestellt und gefärbt.
Nun bin ich zwar einerseits mit der Farbe des Strangs sehr zufrieden. Schade nur, dass damals beim Färben der ersten Partie die Wolle die Farbe nicht halb so gut angenommen hat. Dieser Strang hat die von mir gewünschte Farbe, die Stränge, mit denen ich die Jacke gestrickt habe, sind aber leider nicht ganz so kräftig. Ich habe die Jacke dann noch in die übrig gebliebene Färbeflotte geworfen, aber die war leider nicht mehr kräftig genug. Geduld, eine neue anzusetzen, hatte ich nicht. Nun habe ich beschlossen, einfach weiterzustricken und dann die ganze Jacke einmal überzufärben.
Die Jacke wäre fertig, wenn da nicht einen Tag, nachdem der Strang trocken war, die nächste Katastrophe passiert wäre.
Zertrümmerter Mittelhandknochen des rechten Daumens, gerichtet mit einer Titanplatte und sieben Schrauben. Als ich im Bus kurz vor der Haltestelle auf dem Weg zum hinteren Ausgang war und gerade zwischen zwei Haltegriffen umgriff, musste der Busfahrer eine Vollbremsung hinlegen und ich fand mich kopfüber vor dem vorderen Eingang wieder. Irgendwo unterwegs muss ich mit dem Daumen hängen geblieben sein. Sechs Wochen Auszeit und den Daumen nicht belasten. Stricknadeln kann ich nicht halten. Und ich hab noch Glück gehabt, sonst nämlich nur Prellungen am ganzen Körper, es hätte schlimmer ausgehen können. Also ein großes Dankeschön an meinen Schutzengel.
Und nun noch ein letzer farbiger Gruß aus dem Garten. Der Sommer hat sich von den paar frostigen Tagen noch nicht ganz vertreiben lassen. Die Kapmargeriten halten sich wacker.
Viel zu früh passierte das Allerschlimmste. Es war absehbar, dass das Garn lange vor gewünschter Jackenlänge zu Ende sein wird. So wird die Jacke viel zu kurz. Da es sich um selbst gesponnenes und gefärbtes Garn handelt, ist die Katastrophe vorprogrammiert.
Das ist der Stand zu dem Zeitpunkt:
Irgendwie hatte ich mich total vertan und das Garn hatte nicht die Lauflänge, die ich vermutet hatte. Obwohl ich ganz tief drinnen wusste, dass ich seinerzeit alle Stränge der Färbung zusammen weggelegt hatte, machte ich mich in Panik auf die irrationale Suche durch meine Vorräte, ob ich nicht vielleicht doch ein winiges Strängelchen woanders untergebracht hatte. Dem war natürlich nicht so. Kennt ihr diese panische Hoffnung auch?
Was ich aber gefunden habe, war ein letzter Strang des Garns, der damals nicht mit in den Färbetopf gewandert war. Also gleich Kaltbeize angesetzt, Krapp bestellt und gefärbt.
Nun bin ich zwar einerseits mit der Farbe des Strangs sehr zufrieden. Schade nur, dass damals beim Färben der ersten Partie die Wolle die Farbe nicht halb so gut angenommen hat. Dieser Strang hat die von mir gewünschte Farbe, die Stränge, mit denen ich die Jacke gestrickt habe, sind aber leider nicht ganz so kräftig. Ich habe die Jacke dann noch in die übrig gebliebene Färbeflotte geworfen, aber die war leider nicht mehr kräftig genug. Geduld, eine neue anzusetzen, hatte ich nicht. Nun habe ich beschlossen, einfach weiterzustricken und dann die ganze Jacke einmal überzufärben.
Die Jacke wäre fertig, wenn da nicht einen Tag, nachdem der Strang trocken war, die nächste Katastrophe passiert wäre.
Zertrümmerter Mittelhandknochen des rechten Daumens, gerichtet mit einer Titanplatte und sieben Schrauben. Als ich im Bus kurz vor der Haltestelle auf dem Weg zum hinteren Ausgang war und gerade zwischen zwei Haltegriffen umgriff, musste der Busfahrer eine Vollbremsung hinlegen und ich fand mich kopfüber vor dem vorderen Eingang wieder. Irgendwo unterwegs muss ich mit dem Daumen hängen geblieben sein. Sechs Wochen Auszeit und den Daumen nicht belasten. Stricknadeln kann ich nicht halten. Und ich hab noch Glück gehabt, sonst nämlich nur Prellungen am ganzen Körper, es hätte schlimmer ausgehen können. Also ein großes Dankeschön an meinen Schutzengel.
Und nun noch ein letzer farbiger Gruß aus dem Garten. Der Sommer hat sich von den paar frostigen Tagen noch nicht ganz vertreiben lassen. Die Kapmargeriten halten sich wacker.
Donnerstag, 25. September 2014
Morgen geht es los
Der Herbst-Rosina KAL beginnt, morgen gibt es die Anleitung und ich mache mit. Ich bewundere schon lange die Anleitungen von Anett. Eigentlich bin ich gerade dabei, Socken im Akkord zu stricken, aber diese Jacke schiebe ich ein. Ich stricke die Jacke mit meinem selbst gesponnenen und gefärbtem Gotlandgarn. Normalerweise bin ich absoluter Maschenprobenverweigerer, diesmal habe ich aber eine gemacht. Die ersten Reihen sind mit NS 3,5 gestrickt, dann bin ich aber übergangen auf NS 3,0, das gefällt mir besser. Es wirkt gleichmäßiger, weil das Garn ja doch eher etwas unruhiger und rustikaler ist. Ich bin schon sehr gespannt.
Der Hexenpatentschal
Danke für Eure lieben Kommentare zum Lauf. Ich bin auch richtig stolz auf mich. :-) Einen Bericht zum UFO aus einem vorigen Beitrag reiche ich noch nach.
Erstmal kommt ein fertiges Projekt, an dem ich gefühlte Jahre gestrickt habe. Während der heißen Übergaberenovierphase des Hauses habe ich ihn begonnen, so als Mindlessentspannungsstrick. Der Schal ist entstanden aus einer Sonderfärbung der 100Farbspiele "Hexentanz" 4-fädig in Zweifarbvollpatent. Dieses Muster schafft einfach keine Meter, frisst aber Garn ohne Ende. Ich habe ihn jetzt nicht gemessen, aber er ist lang und breit genug. Diese Faser ist ideal für die Übergangszeit, wo der Schal noch nicht so warm sein soll. Je nachdem wie er gebunden wird, wirkt er durch den Farbverlauf und die beiden unterschiedlichen Seiten immer wieder anders. Ich freue mich, dass er fertig geworden und so schön geworden ist.
Okay, die Shirtfarbe des Gatten ist jetzt suboptimal zum Schal. Ich war froh, dass ich ihn mal für eine Fotosession vor die Linse bekommen habe.
Erstmal kommt ein fertiges Projekt, an dem ich gefühlte Jahre gestrickt habe. Während der heißen Übergaberenovierphase des Hauses habe ich ihn begonnen, so als Mindlessentspannungsstrick. Der Schal ist entstanden aus einer Sonderfärbung der 100Farbspiele "Hexentanz" 4-fädig in Zweifarbvollpatent. Dieses Muster schafft einfach keine Meter, frisst aber Garn ohne Ende. Ich habe ihn jetzt nicht gemessen, aber er ist lang und breit genug. Diese Faser ist ideal für die Übergangszeit, wo der Schal noch nicht so warm sein soll. Je nachdem wie er gebunden wird, wirkt er durch den Farbverlauf und die beiden unterschiedlichen Seiten immer wieder anders. Ich freue mich, dass er fertig geworden und so schön geworden ist.
Okay, die Shirtfarbe des Gatten ist jetzt suboptimal zum Schal. Ich war froh, dass ich ihn mal für eine Fotosession vor die Linse bekommen habe.
Der Farbverlauf geht von gelb über orange, rot hin zu schwarz. Ich habe aus zwei Knäueln gestrickt und von jedem ziemlich genau die Hälfte verstrickt. Am Ende des Schals trifft sich dieselbe Farbe von beiden Knäueln.
Mittwoch, 3. September 2014
Freitag, 16. Mai 2014
Es zieeeeeeeeeeht sich
Zweifarbvollpatent ... das Wort klingt schon so zäh. Irgendwie langweilig zu stricken und Meter schaff ich damit auch nicht. Aber schön wird er, der Schal für den besten Ehemann. Eigentlich war das Garn (Hexentanz, eine Sonderedition von 100 Farbspiele) für mich gedacht. Aber der Gatte wollte gern so einen Schal haben. Ich werde aber nur jeweils die Hälfte der beiden Knäule verbrauchen, also reicht es noch für mich. Und wenn ich genau in der Mitte stoppe, sollte der Schal wirklich lang genug sein und ich habe noch ein komplettes Knäuel für mich. :-)
Dadurch, dass ich mit zwei Knäulen stricke, dauert es natürlich auch immer eeeeeeeeeeewig bis zum nächsten Knoten, zwei Farbwechsel habe ich erst und schon über 80 cm.
Und natürlich noch ein Gartenbild. ;-) Ich liebe Clematis und habe mir am Wochenende diese Red Pearl gegönnt.
Und gestern Früh hatten wir Besuch im Garten.
Dadurch, dass ich mit zwei Knäulen stricke, dauert es natürlich auch immer eeeeeeeeeeewig bis zum nächsten Knoten, zwei Farbwechsel habe ich erst und schon über 80 cm.
Und natürlich noch ein Gartenbild. ;-) Ich liebe Clematis und habe mir am Wochenende diese Red Pearl gegönnt.
Und gestern Früh hatten wir Besuch im Garten.
Mittwoch, 13. März 2013
Keine Kariesgefahr
Freitag, 8. März 2013
Blick in den Strickkorb
Vorgestern konnte ich schön zwei Stunden mit meinem Strickzeug geschützt in der Sonne sitzen. Meine Atemwege haben es mir gedankt.
Heute nimmt uns der Winter nochmal mit seinem eisigen Ostwind in seine Klauen, mit Eisregen und allem, was dazu gehört. Und das soll in den nächsten Tagen noch so anhalten, Schnee sollen wir auch bekommen. Okay, wird sich halt nochmal drinnen eingemummelt. Mit noch nicht ganz überstandener Bronchitis das Training bei dieser Eiseskälte wieder aufzunehmen, ist unvernünftig und darüber ärgere ich mich am meisten. Eisluft tief in die Lungen inhaliert ist kontraproduktiv. :-(
Also widme ich mich derzeit sehr stark meinem Strickkorb. Nachdem ich ein jahrelang gehütetes UFO fertiggestellt hatte, musste ich dringend etwas Neues anschlagen *hüstel*. Somit habe ich jetzt drei aktuelle Produkte, die ich parallel stricke. Von den anderen Projekten im Strickkorb bei Gelegenheit mehr. Wenn eins der drei fertiggestellt ist, kommt das nächste UFO raus, das habe ich mir versprochen.
Angeschlagen habe ich die Jacke *MadameNinette* von Birgit Freyer. Ich stricke sie aus Wollmeisengarn pure in der Farbe Cassis. Die Jacke strickt sich wunderbar. Das Muster und das Garn sind die reine Freude.

Hier noch ein naher Blick auf die "Tulpenmasche"

Man könnte die Jacke mit noch dünnerem Garn und dickeren Nadeln stricken. Aber für Jacken finde ich es schöner, wenn das Stück etwas schwerer "fällt" und nicht so fluffig um mich rum wuselt.
Als nächstes habe ich noch das Geheimprojekt auf den Nadeln, dazu viel später Näheres. Einfach erstmal nur zeigen. Ich stricke es aus Unikat Farbverlaufsgarn von 100Farbspiele. Doppelstrick mit unelastischem Baumwollgemisch ist schon eine Herausforderung. Aber das Strickbild gefällt mir gut. Der erste Farbwechsel ist gerade gewesen, sieht man aber noch nichts von. Das Lila wird nun dunkler und das Grün heller.
Eine Seite:

Andere Seite:

Das dritte - einfachste - Projekt ist der Schal für das jüngste Tochterkind. Das ist so ein Zwischendurch-Unterwegs-Überallmithinnehmgestrick. Auch aus Garn von 100Farbspiele, allerdings ein Lace-Farbverlaufsgarn mit etwas Glitzer und sehr subtilem Farbverlauf.
Heute nimmt uns der Winter nochmal mit seinem eisigen Ostwind in seine Klauen, mit Eisregen und allem, was dazu gehört. Und das soll in den nächsten Tagen noch so anhalten, Schnee sollen wir auch bekommen. Okay, wird sich halt nochmal drinnen eingemummelt. Mit noch nicht ganz überstandener Bronchitis das Training bei dieser Eiseskälte wieder aufzunehmen, ist unvernünftig und darüber ärgere ich mich am meisten. Eisluft tief in die Lungen inhaliert ist kontraproduktiv. :-(
Also widme ich mich derzeit sehr stark meinem Strickkorb. Nachdem ich ein jahrelang gehütetes UFO fertiggestellt hatte, musste ich dringend etwas Neues anschlagen *hüstel*. Somit habe ich jetzt drei aktuelle Produkte, die ich parallel stricke. Von den anderen Projekten im Strickkorb bei Gelegenheit mehr. Wenn eins der drei fertiggestellt ist, kommt das nächste UFO raus, das habe ich mir versprochen.
Angeschlagen habe ich die Jacke *MadameNinette* von Birgit Freyer. Ich stricke sie aus Wollmeisengarn pure in der Farbe Cassis. Die Jacke strickt sich wunderbar. Das Muster und das Garn sind die reine Freude.
Hier noch ein naher Blick auf die "Tulpenmasche"
Man könnte die Jacke mit noch dünnerem Garn und dickeren Nadeln stricken. Aber für Jacken finde ich es schöner, wenn das Stück etwas schwerer "fällt" und nicht so fluffig um mich rum wuselt.
Als nächstes habe ich noch das Geheimprojekt auf den Nadeln, dazu viel später Näheres. Einfach erstmal nur zeigen. Ich stricke es aus Unikat Farbverlaufsgarn von 100Farbspiele. Doppelstrick mit unelastischem Baumwollgemisch ist schon eine Herausforderung. Aber das Strickbild gefällt mir gut. Der erste Farbwechsel ist gerade gewesen, sieht man aber noch nichts von. Das Lila wird nun dunkler und das Grün heller.
Eine Seite:
Andere Seite:
Das dritte - einfachste - Projekt ist der Schal für das jüngste Tochterkind. Das ist so ein Zwischendurch-Unterwegs-Überallmithinnehmgestrick. Auch aus Garn von 100Farbspiele, allerdings ein Lace-Farbverlaufsgarn mit etwas Glitzer und sehr subtilem Farbverlauf.
Dienstag, 5. März 2013
Wisteria ist fertig
Der Wisteria ist fertig, nachdem er über ein Jahr als UFO unten im Korb lag. Leider hat die Wolle beim Waschen nicht nachgegeben, wie ich ein wenig gehofft hatte. Also trennen mich von der optimalen Passform noch fünf Kilo. Aber die sind zu schaffen, wenn ich nach meiner Rüsselpest und Bronchitis das Training weiterführen kann, das ich jetzt mal unterbrechen musste.
Ich bin brav inzwischen fünf Wochen durchgängig dreimal die Woche gelaufen, dazwischen dreimal Kieser-Training und es läuft richtig gut. Nur jetzt gerade durch einen Infekt ausgebremst.
Auf den Fotos kommt das Muster des Wisteria nicht so gut rüber, ich mache mal Tageslichtfotos. In Wirklichkeit verschwinden die Zöpfe nämlich nicht. Tragefotos gibt es dann nach überstandenem Infekt.
Die Wolle stammt von der Hamburger Wollfabrik. Es waren zwei Konen, eine mit einem Merinogemisch und eine mit einem Faden Viskose/Baumwolle. Der sorgt für einen leichten Schimmer und hält das Ganze glaub ich auch so fest zusammen.


Ich bin brav inzwischen fünf Wochen durchgängig dreimal die Woche gelaufen, dazwischen dreimal Kieser-Training und es läuft richtig gut. Nur jetzt gerade durch einen Infekt ausgebremst.
Auf den Fotos kommt das Muster des Wisteria nicht so gut rüber, ich mache mal Tageslichtfotos. In Wirklichkeit verschwinden die Zöpfe nämlich nicht. Tragefotos gibt es dann nach überstandenem Infekt.
Die Wolle stammt von der Hamburger Wollfabrik. Es waren zwei Konen, eine mit einem Merinogemisch und eine mit einem Faden Viskose/Baumwolle. Der sorgt für einen leichten Schimmer und hält das Ganze glaub ich auch so fest zusammen.
Mittwoch, 20. Februar 2013
UFO hervorgeholt
Eigentlich war der Wisteria schon fast fertig. Als ich ihn das letzte Mal überprobiert hatte, war der Ärmel vieeeeeel zu eng und irgendwie sah ich in dem Pullover aus wie eine Tonne ... und überhaupt ist das schon ein ganz schön ziemlich langes Weilchen her.
Da ich mich ja seit ein paar Wochen intensiv sportlich betätige und zwar die Waage nix zeigt, aber meine Klamotten schon davon zeugen, dass das Ganze auf dem richtigen Weg ist, habe ich mich getraut, mal den Wisteria hervorzuholen und mit hoffentlich wenig Frust überzuwerfen.
Der Ärmel liegt gut an, schlackert nicht, aber okay so. Wie eine Tonne seh ich in dem Pullover nicht mehr aus, obwohl da das eine oder anderePfündchen Kilo noch weg kann. Also kann ich Wisteria jetzt als nächstes mal fertig stricken. Es fehlt ja nur noch ein Ärmel und vom ersten das letzte Stück.
Da ich mich ja seit ein paar Wochen intensiv sportlich betätige und zwar die Waage nix zeigt, aber meine Klamotten schon davon zeugen, dass das Ganze auf dem richtigen Weg ist, habe ich mich getraut, mal den Wisteria hervorzuholen und mit hoffentlich wenig Frust überzuwerfen.
Der Ärmel liegt gut an, schlackert nicht, aber okay so. Wie eine Tonne seh ich in dem Pullover nicht mehr aus, obwohl da das eine oder andere
Montag, 18. Februar 2013
Moderne Schatzsuche
Im vorigen September haben wir ein neues Hobby für uns entdeckt. Wir sind ja sehr viel mit dem Fahrrad unterwegs und oft fehlt uns ein Ziel. Einfach so eine Runde fahren und wieder zurück war auf die Dauer etwas langweilig. Zumal wir die Radwege um Flintbek rum dann langsam kannten.
Ich weiß gar nicht mal mehr, wo. Aber ich bin über Geocaching gestolpert. Das ist eine moderne Schatzsuche mit GPS. Wer mehr darüber wissen möchte, kann es hier nachlesen.
Durch das Geocaching sind wir in den letzten Monaten sowohl mit dem Rad als auch zu Fuß in Gegenden und Ecken der näheren und weiteren Umgebung gekommen, in die wir sonst nie gelangt wären. Es erweitert also auch nicht zuletzt den Horizont.
Am Wochenende haben wir wieder eine kleine Wanderung in der näheren Umgebung gemacht. Fürs Radfahren ist uns die Wetterlage derzeit noch etwas zu ungemütlich. Zu Fuß haben wir aber einige Kilometer gemacht.
Die Gegend hier ist unglaublisch schön. Die Eiszeit hat einige Wellen und Hügel hinterlassen.

Es war sehr diesig am Wochenende. An einigen Stellen lag mehr, an anderen weniger Schnee.

Samstag dann habe ich auch meinen ersten Travelbug auf den Weg gebracht. Was kann es anderes sein als Wolle *ggg* Ein Mini-Opalknäuel, das ich mal geschenkt bekommen habe. Möge es viele Strickerinnen und Stricker in der ganzen Welt treffen.

Hier habe ich ihn in einer Dose platziert und auf die Reise geschickt.

Auf den Nadeln habe ich derzeit neben dem Geheimprojekt einen Schal für das jüngste Tochterkind aus einem Weihnachts-Sondergarn von 100Farbspiele. Es ist der Little Leaf Lace Scarf (Ravelry-Link) und strickt sich prima.

Ich weiß gar nicht mal mehr, wo. Aber ich bin über Geocaching gestolpert. Das ist eine moderne Schatzsuche mit GPS. Wer mehr darüber wissen möchte, kann es hier nachlesen.
Durch das Geocaching sind wir in den letzten Monaten sowohl mit dem Rad als auch zu Fuß in Gegenden und Ecken der näheren und weiteren Umgebung gekommen, in die wir sonst nie gelangt wären. Es erweitert also auch nicht zuletzt den Horizont.
Am Wochenende haben wir wieder eine kleine Wanderung in der näheren Umgebung gemacht. Fürs Radfahren ist uns die Wetterlage derzeit noch etwas zu ungemütlich. Zu Fuß haben wir aber einige Kilometer gemacht.
Die Gegend hier ist unglaublisch schön. Die Eiszeit hat einige Wellen und Hügel hinterlassen.
Es war sehr diesig am Wochenende. An einigen Stellen lag mehr, an anderen weniger Schnee.
Samstag dann habe ich auch meinen ersten Travelbug auf den Weg gebracht. Was kann es anderes sein als Wolle *ggg* Ein Mini-Opalknäuel, das ich mal geschenkt bekommen habe. Möge es viele Strickerinnen und Stricker in der ganzen Welt treffen.
Hier habe ich ihn in einer Dose platziert und auf die Reise geschickt.
Auf den Nadeln habe ich derzeit neben dem Geheimprojekt einen Schal für das jüngste Tochterkind aus einem Weihnachts-Sondergarn von 100Farbspiele. Es ist der Little Leaf Lace Scarf (Ravelry-Link) und strickt sich prima.
Montag, 11. Februar 2013
86.904 Maschen
Endlich ist Insomnia fertig. Gestern habe ich den Endspurt gemacht in einem glaube ich fünfstündigen Marathon. Ich wollte ihn einfach fertig haben.
Vorderseite
Rückseite
Man kann ihn so tragen
Vielleicht auch so? (Wir sind Papst!)
Schick ist er auch so
Eckdaten:
Länge: 200 cm
Breite: 30 cm
knapp 400 g Sockenwolle Marathon in beige und braun
86.904 Maschen plus Maschenanschlag und Abketten
Begonnen am 27. November 2011
Fertiggestellt am 10. Februar 2013 (Den Sommer über Strickpause.)
Anleitung gibt es hier: Insomnia von Kalinumba
Vielen Dank für die tolle Anleitung, Anja!
Vorderseite
Rückseite
Man kann ihn so tragen
Vielleicht auch so? (Wir sind Papst!)
Schick ist er auch so
Eckdaten:
Länge: 200 cm
Breite: 30 cm
knapp 400 g Sockenwolle Marathon in beige und braun
86.904 Maschen plus Maschenanschlag und Abketten
Begonnen am 27. November 2011
Fertiggestellt am 10. Februar 2013 (Den Sommer über Strickpause.)
Anleitung gibt es hier: Insomnia von Kalinumba
Vielen Dank für die tolle Anleitung, Anja!
Freitag, 8. Februar 2013
Der Wellenreiter
Durch die Kugellager läuft er geräuschlos und unheimlich leicht.
Und der Clou ... auch meine Malottke Spulen passen darauf. Da wird das Zwirnen zum absoluten Vergnügen. Sieht doch aus wie dafür gemacht!
Donnerstag, 24. Januar 2013
So lange
habe ich dieses Blog verwaisen lassen. Der Versuch des letzten Eintrages ging schief, weil Blogger irgendwie hakte und ich versehentlich den ganzen langen Eintrag gelöscht hatte. Danach hatte ich keine Muße, alles nochmal zu machen.
Seit der Regierungsumbildung vergangenen Sommer ist bei mir irre viel zu tun. Neue Aufgaben, zusätzliche Aufgaben, eine Assistenzkraft weniger. An allen Ecken fehlen Leute. Das ging nicht spurlos an mir vorüber. Ich hoffe, es bessert sich langsam. Die Leute sind so allmählich aufs neue Haus eingestellt und geben wieder mehr Ruhe.
Ich will aber nicht lange darüber lamentieren, was ich im letzten halben Jahr alles fertig habe. Vielleicht kommt das eine oder andere nach und nach. Erst einmal möchte ich Euch nur zeigen, was ich aktuell auf den Nadeln habe. Es ist ein Geheimprojekt, denn es könnte sein, dass die Empfänger hier mitlesen. Das Garn ist von 100Farbspiele. Es wird in Doppelstricktechnik gefertigt. Mehr dazu dann viel später ;-)
von vorn (oder hinten)
von hinten (oder vorn)
Wenn mir einer sagen kann, wie ich es schaffe, ein Bild aus den dreien zu machen, wäre ich für einen Hinweis dankbar. Ihr wisst schon, so oben eins und zwei kleinere darunter in einem Bild. Ich bin in der Bildbearbeitung nicht so bewandert und weiß auch nicht, nach welchem Begriff ich da suchen muss, um Hilfe zu finden.
Das Geheimprojekt habe ich nur kurz angestrickt, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es mit dem Garn geht und wie es aussieht.
Unter Hochdruck wird derzeit aber am Tigerschal weitergearbeitet (Insomnia). Der ist nun zu gut dreiviertel fertig und sollte bald fertiggestellt sein.
Und nun gehe ich wieder an den Schal und kuriere meine Bronchitis aus. Seit Weihnachten nehme ich einen Infekt nach dem anderen mit, nun reichts langsam.
Ich werde nun wieder regelmäßig versuchen zu bloggen, versprochen. :-)
Dienstag, 16. Oktober 2012
Lucky Quacky küsst in St. Peter-Ording die Rose
Mist, jetzt ist der ganze Post weg. Ich glaube, blogger hat da gerade Probleme :-(
Dienstag, 7. August 2012
Schokominza
Vorige Woche war ich mit der besten Schwiegermutter bei Rühlemann's in Horstedt beim Direktverkauf, um ein paar im letzten harten Winter erfrorene Kräuter zu ersetzen und nach neuen Kräutern zu schnuppern. Wir waren für ein paar Tage zu Besuch bei ihr und von ihr ist es kein langer Weg dorthin. Und jeder Weg dorthin lohnt sich für Kräuterliebhaber. Dort ist mir unter anderem die Schokominze unter die Nase gekommen. Ein Duft ... wie Schokoladenpfefferminzblättchen, die auch der beste Ehemann so liebt ... traumhaft. Kurzerhand eingepackt und nach Heimkehr am Wochenende eingepflanzt.
Auf dem beschreibenden Schild stand: "Wie wäre es mit einem Schokominzeeis?" Ich habe dann mal Rezepte gewälzt, ergoogelt, meine Rezepthefte durchgewälzt. Kein Rezept gefiel mir so richtig. Also habe ich eine Eigenkreation entwickelt, die wir uns eben haben munden lassen. Ein Traum ... Ich denke, es wird auch mit "normaler" Pfefferminze aus dem Garten gehen. Kommt auf die Stärke der Pfefferminze an.
Hier für Euch das Rezept, falls Ihr auch so auf Schokolade mit Minze steht:
Schokominza
200 ml Sahne aufkochen, eine halbe Tafel Zartbitter-Schokolade darin schmelzen. Am besten über Nacht kaltstellen.
250 ml Milch mit einer Handvoll Schokominze und 100 g Zucker einmal aufkochen und nach dem Abkühlen für zwei/drei Stunden in den Kühlschrank stellen.
Die gut gekühlte Schokoladensahne halbsteif schlagen (Ich war nicht so geduldig, ich musste es alles heute machen. Die Sahne stand nur zwei Stunden im Kühlschrank und ließ sich nicht aufschlagen, blieb also flüssig. Es ging trotzdem. Vielleicht wird es aufgeschlagen etwas fluffiger.).
Die kalte Minzemilch durch ein Sieb gießen. 3 Eigelb mit dem Rührgerät aufschlagen, die Minzemilch dazugeben, alles fluffig aufschlagen und mit der Schokoladensahne zusammenrühren.
Alles in die Eismaschine geben oder in einer Schale in den Tiefkühler stellen.
Und dann einfach nur genießen und nicht darüber nachdenken, welche Zutat für die Kremigkeit verantwortlich ist.
----------------
Fertig geworden ist vor einiger Zeit schon der Loop Lagerfeuer (Garn und Anleitung von 100Farbspiele als Strickkit).
Freitag, 15. Juni 2012
Gesponnen und gestrickt
wurde hier natürlich auch in den letzten Wochen.
Meine Elfenweste aus der Unikatwolle von 100Farbspiele ist fertig. Die Anleitung ist auch von Melanie. Ich habe jedoch die ganze Weste aus Verlaufsgarn gestrickt und nicht das Oberteil uni. Und das Muster im unteren Bereich ist ein anderes, das habe ich aus dem Buch "Omas Strickgeheimnisse". Ich habe die Weste einfach so lang gestrickt, wie das Garn reichte. Die Passform ist etwas speziell, wie auf dem schlechten Foto zu sehen ist. Sie ist sehr oversized, passt von Gr. 36 bis 46, aber ich trage sie unheimlich gern. Die Weste ist der absolute Hingucker.

Erinnert Ihr Euch noch an dieses verfilzte Gotlandvlies?

Daraus ist nun ein knappes Kilogramm wunderbares Garn entstanden. Ich habe gezupft, geflucht, gesponnen, gekuschelt, geflucht, gezupft, bin verzweifelt, habe wieder Mut gefasst, habe durchgehalten bis zum allerletzten Gramm. Weil es eine wunderbare Faser ist, für die sich die Mühe richtig gelohnt hat. Noch einmal möchte ich so etwas nicht machen.
Beim Spinntreffen vorigen Sonntag habe ich fleißig gezwirnt und dann meine fünf Stränge glücklich im Arm gehalten.

Hier mal ein Spulenbild dazu. Es passen auf die Malottke-Spulen bummelig 280 g Singlegarn drauf.

Neben den Strängen liegt hier 1 kg Krappwurzel. Damit soll dann demnächst eine Färbeorgie losgehen. Daraus werde ich die Weste Wisley für mich und auch eine - aber eine andere - Weste für den besten Ehemann stricken.

Anschließend brauchte ich nach so viel grau dringend Farbe aufs Rad. Also habe ich mir kurzerhand zwei Batts aus einem Tauschpaket zur Hand genommen. Die sind gekurbelt aus Merino, BFL, Alpaka und Bambus. Es waren zwei fast identische Batts.
von vorn

von hinten

Ich wollte dieses Material gern etwas dicker, weich und gerne ungleichmäßig verspinnen. Die erste Spule habe ich noch im kurzen Auszug versponnen mit kleiner Übersetzung und somit wenig Drall.

Bei der zweiten Spule habe ich mich an den langen Auszug getraut. Und es flutschte nur so.
Heraus kam ein wunderbar weiches dickes Garn, das ich zu einem schönen Cowl verarbeiten werde. Nur zwei Fußballspiele hat es gedauert, diese 100 g zu verspinnen und zu verzwirnen. :-)

Gestern Abend habe ich dann das genaue Kontrastprogramm begonnen. Ein Kammzug "Rosenkuss" von Melinoliesl aus Polwarth und Seide. Hauchdünn mit viel Drall. Aus diesen 200 g möchte ich mir gern ein edles feines Lacetuch stricken. Das braucht aber nun einiges mehr als ein paar Fußballspiele.

Meine Elfenweste aus der Unikatwolle von 100Farbspiele ist fertig. Die Anleitung ist auch von Melanie. Ich habe jedoch die ganze Weste aus Verlaufsgarn gestrickt und nicht das Oberteil uni. Und das Muster im unteren Bereich ist ein anderes, das habe ich aus dem Buch "Omas Strickgeheimnisse". Ich habe die Weste einfach so lang gestrickt, wie das Garn reichte. Die Passform ist etwas speziell, wie auf dem schlechten Foto zu sehen ist. Sie ist sehr oversized, passt von Gr. 36 bis 46, aber ich trage sie unheimlich gern. Die Weste ist der absolute Hingucker.
Erinnert Ihr Euch noch an dieses verfilzte Gotlandvlies?
Daraus ist nun ein knappes Kilogramm wunderbares Garn entstanden. Ich habe gezupft, geflucht, gesponnen, gekuschelt, geflucht, gezupft, bin verzweifelt, habe wieder Mut gefasst, habe durchgehalten bis zum allerletzten Gramm. Weil es eine wunderbare Faser ist, für die sich die Mühe richtig gelohnt hat. Noch einmal möchte ich so etwas nicht machen.
Beim Spinntreffen vorigen Sonntag habe ich fleißig gezwirnt und dann meine fünf Stränge glücklich im Arm gehalten.
Hier mal ein Spulenbild dazu. Es passen auf die Malottke-Spulen bummelig 280 g Singlegarn drauf.
Neben den Strängen liegt hier 1 kg Krappwurzel. Damit soll dann demnächst eine Färbeorgie losgehen. Daraus werde ich die Weste Wisley für mich und auch eine - aber eine andere - Weste für den besten Ehemann stricken.
Anschließend brauchte ich nach so viel grau dringend Farbe aufs Rad. Also habe ich mir kurzerhand zwei Batts aus einem Tauschpaket zur Hand genommen. Die sind gekurbelt aus Merino, BFL, Alpaka und Bambus. Es waren zwei fast identische Batts.
von vorn
von hinten
Ich wollte dieses Material gern etwas dicker, weich und gerne ungleichmäßig verspinnen. Die erste Spule habe ich noch im kurzen Auszug versponnen mit kleiner Übersetzung und somit wenig Drall.
Bei der zweiten Spule habe ich mich an den langen Auszug getraut. Und es flutschte nur so.
Heraus kam ein wunderbar weiches dickes Garn, das ich zu einem schönen Cowl verarbeiten werde. Nur zwei Fußballspiele hat es gedauert, diese 100 g zu verspinnen und zu verzwirnen. :-)
Gestern Abend habe ich dann das genaue Kontrastprogramm begonnen. Ein Kammzug "Rosenkuss" von Melinoliesl aus Polwarth und Seide. Hauchdünn mit viel Drall. Aus diesen 200 g möchte ich mir gern ein edles feines Lacetuch stricken. Das braucht aber nun einiges mehr als ein paar Fußballspiele.
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