Montag, 2. Januar 2017
Ich wünsche euch allen ein gesundes und schönes Jahr 2017! Ich werde mich in den nächsten Tage mal wieder etwas mehr mit dem Blog beschäftigen, bisschen am Design feilen, wieder mehr bloggen, weniger facebooken. Angefangen habe ich mal mit einem Laufticker, mein Ziel sind in diesem Jahr 1000 km. Klingt jetzt mal nicht viel, bummelig 20 km pro Woche, aber jede Woche.
Natürlich kommt weiterhin die Handarbeit nicht zu kurz. Es sind in 2016 einige schöne Sachen fertig geworden, die ich nach und nach in loser Reihenfolge einstelle.
Apropos laufen: So hat das Jahr 2016 für den besten Ehemann und mich geendet:
Montag, 5. Januar 2015
Nur rechte Maschen
Rechte Maschen gehen wieder ... Als ich das meinem Ergotherapeuten gestand, musste er schmunzeln. Dabei kann ich die rechte Hand nämlich fast ganz still halten. Linke Maschen gehen nicht, die Bewegung schaffe ich noch nicht. Was liegt da näher, als die Anleitung eines der Tücher von Karin/Brodersbydchen herauszusuchen. Ich habe mich für den Strandläufer entschieden. Obwohl ich kraus rechts eigentlich gar nicht mag, ist dies nun meine Rettung. Alle Strickerinnen und Häklerinnen wissen sicher, wovon ich rede. Nämlich dass es gar nicht geht, wochenlang untätig zu Hause sitzen zu müssen und die Hände nur in die Luft zu strecken.
So stricke ich nun ganz langsam mit vielen Pausen kraus rechts mit der Mamba von 100Farbspiele vor mich hin, um nicht gänzlich einzugehen und bin jetzt so weit.
Antrainiert habe ich nun auch endlich. Die Hand macht die Erschütterung beim Laufen inzwischen gut mit, habe die Freigabe vom Ergotherapeuten. Früher hätte es aber nicht sein dürfen. Endlich kommt der Speck wieder runter. Und vielleicht schaffe ich es ja zum ersten Wettkampf Ende Februar, den ich schon so lange geplant habe.
Erst einmal langsame und kurze Läufe, die ich allmählich steigern kan. Hach, wie hat mir neben dem Stricken auch das Laufen gefehlt.
Ein lustiges Spiegelselfie. So geht Pippilotta laufen. Und ja, ich kann auch lächeln. :-)
Nur arbeiten gehen darf ich nicht vor Ende des Monats, weil zwar meine Füße, aber keinesfalls meine Hand voll belastbar ist.
So stricke ich nun ganz langsam mit vielen Pausen kraus rechts mit der Mamba von 100Farbspiele vor mich hin, um nicht gänzlich einzugehen und bin jetzt so weit.
Antrainiert habe ich nun auch endlich. Die Hand macht die Erschütterung beim Laufen inzwischen gut mit, habe die Freigabe vom Ergotherapeuten. Früher hätte es aber nicht sein dürfen. Endlich kommt der Speck wieder runter. Und vielleicht schaffe ich es ja zum ersten Wettkampf Ende Februar, den ich schon so lange geplant habe.
Erst einmal langsame und kurze Läufe, die ich allmählich steigern kan. Hach, wie hat mir neben dem Stricken auch das Laufen gefehlt.
Ein lustiges Spiegelselfie. So geht Pippilotta laufen. Und ja, ich kann auch lächeln. :-)
Nur arbeiten gehen darf ich nicht vor Ende des Monats, weil zwar meine Füße, aber keinesfalls meine Hand voll belastbar ist.
Sonntag, 4. Januar 2015
Die Gartensaison beginnt
Ja, richtig gelesen!
Kennt Ihr das auch? Der erste Katalog ist mir vorgestern ins Haus geflattert.
Und schon wird geschwelgt, in Gedanken gesät, gepflanzt, gestaltet.
Erst einmal habe ich vorhandene Samentütchen gesichtet. Was kann denn jetzt im Januar schon angesät werden? Bin fündig geworden.
Das Gewächshaus habe ich neulich beim Schweden erstanden. Finde ich auf der Fensterbank hübscher als diese üblichen grünen Plastikdinger mit Haube. Die Scheiben sind zwar auch aus Plexiglas, aber es wirkt einfach schicker. Morgen oder übermorgen sollte meine bestellte Erdbeersaat da sein, dann kommt die auch sofort da mit rein. Dann habe ich im Sommer selbst gezogene Erdbeerpflanzen. Neben dem Gewächshaus steht meine Zitrone zum Überwintern. Jetzt hat sie hoffentlich genug Blätter und Knospen geworfen und sich genug umgewöhnt an Drinnen.
Draußen tut sich auch etwas, mein Zwergschneeball fängt langsam an zu blühen.
Kennt Ihr das auch? Der erste Katalog ist mir vorgestern ins Haus geflattert.
Und schon wird geschwelgt, in Gedanken gesät, gepflanzt, gestaltet.
Erst einmal habe ich vorhandene Samentütchen gesichtet. Was kann denn jetzt im Januar schon angesät werden? Bin fündig geworden.
Das Gewächshaus habe ich neulich beim Schweden erstanden. Finde ich auf der Fensterbank hübscher als diese üblichen grünen Plastikdinger mit Haube. Die Scheiben sind zwar auch aus Plexiglas, aber es wirkt einfach schicker. Morgen oder übermorgen sollte meine bestellte Erdbeersaat da sein, dann kommt die auch sofort da mit rein. Dann habe ich im Sommer selbst gezogene Erdbeerpflanzen. Neben dem Gewächshaus steht meine Zitrone zum Überwintern. Jetzt hat sie hoffentlich genug Blätter und Knospen geworfen und sich genug umgewöhnt an Drinnen.
Draußen tut sich auch etwas, mein Zwergschneeball fängt langsam an zu blühen.
Donnerstag, 1. Januar 2015
Frohes neues Jahr 2015
Allen, die mein Blog verfolgen oder auch nur ab und zu reinschauen, wünsche ich ein wunderschönes neues Jahr. Ihr habt 365 Tage zur Verfügung, macht das Beste daraus.
Kurzer Rückblick: Insgesamt war 2014 für mich ein tolles Jahr, wenn ich die gesundheitlichen Einschränkungen und familiären Stress herausnehme. Wir fühlen uns wohl in unserem neuen Zuhause und haben diesen Schritt nicht bereit.
Dieses Jahr werden wir es uns noch gemütlicher und noch schöner machen. Ansonsten darf es gern ein langweiliges (im Sinne von Beständigkeit) Jahr werden. Im Januar werde ich noch nicht arbeiten gehen können, aber dann wünsche ich mir auch im Beruf gerne etwas weniger Aufregung. Das Lauftraining werde ich diese Woche noch wieder aufnehmen, einen Versuch ist es wert. Ich laufe ja nicht mit der Hand und mir fehlt das Laufen sehr. Spaziergänge sind kein Ersatz.
Apropos Spaziergang, heute haben wir einen schönen Neujahrsspaziergang ums Dorf gemacht bei leider wolkenverhangenem Himmel.
Diesen Baum finde ich immer wieder toll, wie er so da zwischen den Feldern steht. Ein paar Schritte weiter präsentiert er sich wieder ganz anders. So richtig schön vom Wind geformt.
Diese beiden Gesellen haben durchaus auch die Möglichkeit, woanders trockeneren Hufes zu stehen. Aber dieser knöcheltiefe Matsch scheint wohl angenehm zu sein.
Eigentlich wollten wir dann den Wanderweg durch das Naturschutzgebiet nehmen, matschfestes Schuhwerk hatten an. Aber das übertraf dann doch die Erwartungen beziehungsweise die Schafthöhe der Schuhe.
Hier in Schleswig-Holstein stehen nach dem Dauerregen der vergangenen Wochen immer noch weite Teile unter Wasser. Und es ist schon wieder Regen angesagt. Na, wenigstens muss ich draußen nichts gießen.
Also andere Richtung. Zu einer Pause ludt das Wetter dann auch nicht ein, außerdem hatte ich das Picknick nicht eingepackt.
Zum Abschluss darf ein Gartenfoto nicht fehlen. Der beste Ehemann hat mich diese Weihnachten mit einem nachhaltigen Baum überrascht, nachdem ich schon nachgegeben hatte, dass sich ein Baum wegen Abwesenheit bei uns dieses Jahr wieder nicht lohnen würde.
Der Baum konnte nun dank der milden Temperaturen in den Garten gepflanzt werden. Dort soll er uns einige schöne Jahre erfreuen. Bevor er für den Garten zu üppig wird, darf er dann ein zweites Mal ins Wohnzimmer.
Isser nich niedlich?
Kurzer Rückblick: Insgesamt war 2014 für mich ein tolles Jahr, wenn ich die gesundheitlichen Einschränkungen und familiären Stress herausnehme. Wir fühlen uns wohl in unserem neuen Zuhause und haben diesen Schritt nicht bereit.
Dieses Jahr werden wir es uns noch gemütlicher und noch schöner machen. Ansonsten darf es gern ein langweiliges (im Sinne von Beständigkeit) Jahr werden. Im Januar werde ich noch nicht arbeiten gehen können, aber dann wünsche ich mir auch im Beruf gerne etwas weniger Aufregung. Das Lauftraining werde ich diese Woche noch wieder aufnehmen, einen Versuch ist es wert. Ich laufe ja nicht mit der Hand und mir fehlt das Laufen sehr. Spaziergänge sind kein Ersatz.
Apropos Spaziergang, heute haben wir einen schönen Neujahrsspaziergang ums Dorf gemacht bei leider wolkenverhangenem Himmel.
Diesen Baum finde ich immer wieder toll, wie er so da zwischen den Feldern steht. Ein paar Schritte weiter präsentiert er sich wieder ganz anders. So richtig schön vom Wind geformt.
Diese beiden Gesellen haben durchaus auch die Möglichkeit, woanders trockeneren Hufes zu stehen. Aber dieser knöcheltiefe Matsch scheint wohl angenehm zu sein.
Eigentlich wollten wir dann den Wanderweg durch das Naturschutzgebiet nehmen, matschfestes Schuhwerk hatten an. Aber das übertraf dann doch die Erwartungen beziehungsweise die Schafthöhe der Schuhe.
Hier in Schleswig-Holstein stehen nach dem Dauerregen der vergangenen Wochen immer noch weite Teile unter Wasser. Und es ist schon wieder Regen angesagt. Na, wenigstens muss ich draußen nichts gießen.
Also andere Richtung. Zu einer Pause ludt das Wetter dann auch nicht ein, außerdem hatte ich das Picknick nicht eingepackt.
Zum Abschluss darf ein Gartenfoto nicht fehlen. Der beste Ehemann hat mich diese Weihnachten mit einem nachhaltigen Baum überrascht, nachdem ich schon nachgegeben hatte, dass sich ein Baum wegen Abwesenheit bei uns dieses Jahr wieder nicht lohnen würde.
Der Baum konnte nun dank der milden Temperaturen in den Garten gepflanzt werden. Dort soll er uns einige schöne Jahre erfreuen. Bevor er für den Garten zu üppig wird, darf er dann ein zweites Mal ins Wohnzimmer.
Isser nich niedlich?
Donnerstag, 11. Dezember 2014
Herbst-Rosina Pause und kleine oder größere Katastrophen
Nun habe ich ja fleißig den KAL für die Herbst-Rosina mitgestrickt und bin auch prima vorangekommen. Bevor ich den Korpus gestrickt hatte, habe ich mich erst einmal der Ärmel angenommen, damit ich dann in der Länge alles Garn aufbrauchen kann.
Viel zu früh passierte das Allerschlimmste. Es war absehbar, dass das Garn lange vor gewünschter Jackenlänge zu Ende sein wird. So wird die Jacke viel zu kurz. Da es sich um selbst gesponnenes und gefärbtes Garn handelt, ist die Katastrophe vorprogrammiert.
Das ist der Stand zu dem Zeitpunkt:
Irgendwie hatte ich mich total vertan und das Garn hatte nicht die Lauflänge, die ich vermutet hatte. Obwohl ich ganz tief drinnen wusste, dass ich seinerzeit alle Stränge der Färbung zusammen weggelegt hatte, machte ich mich in Panik auf die irrationale Suche durch meine Vorräte, ob ich nicht vielleicht doch ein winiges Strängelchen woanders untergebracht hatte. Dem war natürlich nicht so. Kennt ihr diese panische Hoffnung auch?
Was ich aber gefunden habe, war ein letzter Strang des Garns, der damals nicht mit in den Färbetopf gewandert war. Also gleich Kaltbeize angesetzt, Krapp bestellt und gefärbt.
Nun bin ich zwar einerseits mit der Farbe des Strangs sehr zufrieden. Schade nur, dass damals beim Färben der ersten Partie die Wolle die Farbe nicht halb so gut angenommen hat. Dieser Strang hat die von mir gewünschte Farbe, die Stränge, mit denen ich die Jacke gestrickt habe, sind aber leider nicht ganz so kräftig. Ich habe die Jacke dann noch in die übrig gebliebene Färbeflotte geworfen, aber die war leider nicht mehr kräftig genug. Geduld, eine neue anzusetzen, hatte ich nicht. Nun habe ich beschlossen, einfach weiterzustricken und dann die ganze Jacke einmal überzufärben.
Die Jacke wäre fertig, wenn da nicht einen Tag, nachdem der Strang trocken war, die nächste Katastrophe passiert wäre.
Zertrümmerter Mittelhandknochen des rechten Daumens, gerichtet mit einer Titanplatte und sieben Schrauben. Als ich im Bus kurz vor der Haltestelle auf dem Weg zum hinteren Ausgang war und gerade zwischen zwei Haltegriffen umgriff, musste der Busfahrer eine Vollbremsung hinlegen und ich fand mich kopfüber vor dem vorderen Eingang wieder. Irgendwo unterwegs muss ich mit dem Daumen hängen geblieben sein. Sechs Wochen Auszeit und den Daumen nicht belasten. Stricknadeln kann ich nicht halten. Und ich hab noch Glück gehabt, sonst nämlich nur Prellungen am ganzen Körper, es hätte schlimmer ausgehen können. Also ein großes Dankeschön an meinen Schutzengel.
Und nun noch ein letzer farbiger Gruß aus dem Garten. Der Sommer hat sich von den paar frostigen Tagen noch nicht ganz vertreiben lassen. Die Kapmargeriten halten sich wacker.
Viel zu früh passierte das Allerschlimmste. Es war absehbar, dass das Garn lange vor gewünschter Jackenlänge zu Ende sein wird. So wird die Jacke viel zu kurz. Da es sich um selbst gesponnenes und gefärbtes Garn handelt, ist die Katastrophe vorprogrammiert.
Das ist der Stand zu dem Zeitpunkt:
Irgendwie hatte ich mich total vertan und das Garn hatte nicht die Lauflänge, die ich vermutet hatte. Obwohl ich ganz tief drinnen wusste, dass ich seinerzeit alle Stränge der Färbung zusammen weggelegt hatte, machte ich mich in Panik auf die irrationale Suche durch meine Vorräte, ob ich nicht vielleicht doch ein winiges Strängelchen woanders untergebracht hatte. Dem war natürlich nicht so. Kennt ihr diese panische Hoffnung auch?
Was ich aber gefunden habe, war ein letzter Strang des Garns, der damals nicht mit in den Färbetopf gewandert war. Also gleich Kaltbeize angesetzt, Krapp bestellt und gefärbt.
Nun bin ich zwar einerseits mit der Farbe des Strangs sehr zufrieden. Schade nur, dass damals beim Färben der ersten Partie die Wolle die Farbe nicht halb so gut angenommen hat. Dieser Strang hat die von mir gewünschte Farbe, die Stränge, mit denen ich die Jacke gestrickt habe, sind aber leider nicht ganz so kräftig. Ich habe die Jacke dann noch in die übrig gebliebene Färbeflotte geworfen, aber die war leider nicht mehr kräftig genug. Geduld, eine neue anzusetzen, hatte ich nicht. Nun habe ich beschlossen, einfach weiterzustricken und dann die ganze Jacke einmal überzufärben.
Die Jacke wäre fertig, wenn da nicht einen Tag, nachdem der Strang trocken war, die nächste Katastrophe passiert wäre.
Zertrümmerter Mittelhandknochen des rechten Daumens, gerichtet mit einer Titanplatte und sieben Schrauben. Als ich im Bus kurz vor der Haltestelle auf dem Weg zum hinteren Ausgang war und gerade zwischen zwei Haltegriffen umgriff, musste der Busfahrer eine Vollbremsung hinlegen und ich fand mich kopfüber vor dem vorderen Eingang wieder. Irgendwo unterwegs muss ich mit dem Daumen hängen geblieben sein. Sechs Wochen Auszeit und den Daumen nicht belasten. Stricknadeln kann ich nicht halten. Und ich hab noch Glück gehabt, sonst nämlich nur Prellungen am ganzen Körper, es hätte schlimmer ausgehen können. Also ein großes Dankeschön an meinen Schutzengel.
Und nun noch ein letzer farbiger Gruß aus dem Garten. Der Sommer hat sich von den paar frostigen Tagen noch nicht ganz vertreiben lassen. Die Kapmargeriten halten sich wacker.
Donnerstag, 25. September 2014
Morgen geht es los
Der Herbst-Rosina KAL beginnt, morgen gibt es die Anleitung und ich mache mit. Ich bewundere schon lange die Anleitungen von Anett. Eigentlich bin ich gerade dabei, Socken im Akkord zu stricken, aber diese Jacke schiebe ich ein. Ich stricke die Jacke mit meinem selbst gesponnenen und gefärbtem Gotlandgarn. Normalerweise bin ich absoluter Maschenprobenverweigerer, diesmal habe ich aber eine gemacht. Die ersten Reihen sind mit NS 3,5 gestrickt, dann bin ich aber übergangen auf NS 3,0, das gefällt mir besser. Es wirkt gleichmäßiger, weil das Garn ja doch eher etwas unruhiger und rustikaler ist. Ich bin schon sehr gespannt.
Der Hexenpatentschal
Danke für Eure lieben Kommentare zum Lauf. Ich bin auch richtig stolz auf mich. :-) Einen Bericht zum UFO aus einem vorigen Beitrag reiche ich noch nach.
Erstmal kommt ein fertiges Projekt, an dem ich gefühlte Jahre gestrickt habe. Während der heißen Übergaberenovierphase des Hauses habe ich ihn begonnen, so als Mindlessentspannungsstrick. Der Schal ist entstanden aus einer Sonderfärbung der 100Farbspiele "Hexentanz" 4-fädig in Zweifarbvollpatent. Dieses Muster schafft einfach keine Meter, frisst aber Garn ohne Ende. Ich habe ihn jetzt nicht gemessen, aber er ist lang und breit genug. Diese Faser ist ideal für die Übergangszeit, wo der Schal noch nicht so warm sein soll. Je nachdem wie er gebunden wird, wirkt er durch den Farbverlauf und die beiden unterschiedlichen Seiten immer wieder anders. Ich freue mich, dass er fertig geworden und so schön geworden ist.
Okay, die Shirtfarbe des Gatten ist jetzt suboptimal zum Schal. Ich war froh, dass ich ihn mal für eine Fotosession vor die Linse bekommen habe.
Erstmal kommt ein fertiges Projekt, an dem ich gefühlte Jahre gestrickt habe. Während der heißen Übergaberenovierphase des Hauses habe ich ihn begonnen, so als Mindlessentspannungsstrick. Der Schal ist entstanden aus einer Sonderfärbung der 100Farbspiele "Hexentanz" 4-fädig in Zweifarbvollpatent. Dieses Muster schafft einfach keine Meter, frisst aber Garn ohne Ende. Ich habe ihn jetzt nicht gemessen, aber er ist lang und breit genug. Diese Faser ist ideal für die Übergangszeit, wo der Schal noch nicht so warm sein soll. Je nachdem wie er gebunden wird, wirkt er durch den Farbverlauf und die beiden unterschiedlichen Seiten immer wieder anders. Ich freue mich, dass er fertig geworden und so schön geworden ist.
Okay, die Shirtfarbe des Gatten ist jetzt suboptimal zum Schal. Ich war froh, dass ich ihn mal für eine Fotosession vor die Linse bekommen habe.
Der Farbverlauf geht von gelb über orange, rot hin zu schwarz. Ich habe aus zwei Knäueln gestrickt und von jedem ziemlich genau die Hälfte verstrickt. Am Ende des Schals trifft sich dieselbe Farbe von beiden Knäueln.
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